Für das Online-Spiel zum 1. Mai werden wir in einem holländischen - vermutlich Studierenden-Weblog ("Nieuwe Media en Participatie Cultuur: Werkgroep 2") als zumindest geistige Miturheber vermutet, wenn die improvisierte Übersetzung zutrifft:
Duitse counter culture game!
Hier zien we een Duitse flash-game waar je als "guerilla" de politie moet proberen te ontwijken etc. Past wel bij de makers van het "Handbuch der Kommunikationsguerilla"!

"Mit der Pfeiltaste bewegen sie den Player, mit der Space-Tasten können sie Steinewerfen und Brandstiften, wenn Sie diese gedrückt halten."
Tja, ob das wohl auch mit "Medienrandale" gemeint war?
Duitse counter culture game!
Hier zien we een Duitse flash-game waar je als "guerilla" de politie moet proberen te ontwijken etc. Past wel bij de makers van het "Handbuch der Kommunikationsguerilla"!

"Mit der Pfeiltaste bewegen sie den Player, mit der Space-Tasten können sie Steinewerfen und Brandstiften, wenn Sie diese gedrückt halten."
Tja, ob das wohl auch mit "Medienrandale" gemeint war?
kg2u - am Dienstag, 25. April 2006, 00:40 - Rubrik: Aktionsvorschlaege
florian_cramer meinte am 27. Apr, 12:46:
Hintergrund
Einfach mal auf www.extrajetzt.de bzw. dieProjekt- und Kundenreferenzseite dieser Agentur gehen, um zu sehen, wer dahinter steckt. Und offenbar ein Interesse am Fortgang sinnentleerter Männlichkeitsrituale hat, bei denen die Gegenkultur ihren Feinden die Arbeit abnimmt, indem sie ihre eigenen Kieze zerkloppt. (Anmerkung für Nicht-Berliner: Der Screenshot zeigt den Mariannenplatz in Kreuzberg SO 36 mit dem Kulturzentrum Bethanien.)
contributor antwortete am 28. Apr, 16:30:
da haben die holländischen Studierenden
nett daneben gegriffen. Aber erklärungsbedürftig ist es schon, dass die ses Thema von solchen Leuten in dieser Weise aufgegriffen wird. Für eingefleischte Militante entsteht damit das Problem, dass ihre Revolution offensichtlich gekapert werden kann. Aber vielleicht ist ja die Voraussetzung dafür, dass die, die politisch noch was im kopf haben, sich hiervon schon lange zurückgezogen haben, und dass diese folklore erst möglich wurde, weil sie mit keinen inhalten mehr verbunden ist.